Pflaumen Teil 2

Dieses Mal war sogar mein Mann mit dabei. Er hat Gott sei Dank nur gelesen und keine guten Ratschläge gemacht.
Er war ganz still, hat nur ab und zu mal geschaut.

Die Pflaumen haben den 2. Anstrich bekommen. Auch am Hintergrund ist mehr Farbe.
Der Vordergrund muß irgendwie noch eine Verbindung mit dem hinteren Schatten bekommen.
Beim nächsten Mal.

Parfümflakon Teil 4

Gestern war es noch schön, obwohl es bewölkt war, aber es war warm. So konnte ich auch dieses mal draußen weiter machen. Mein Fläschchen wird langsam.

Ich habe noch den Hintergrund kräftiger gemacht und ein bisschen mit Farben gespielt.
Überall um die Flasche sind die Konturen verbessert. Ich glaube, daß ich doch in die Mitte den kleinen Schlauch malen werde, dann sieht es doch kompletter aus.

Pflaumen Teil 1

So gegen Abend kann man immer wieder anfangen zu malen. Tags über ist es tatsächlich zu warm.
Heute habe ich wieder etwas Neues angefangen.
Der Parfümflakon muß noch bis Morgen trocknen.
Ein paar Zwetschgen oder Pflaumen, die auf meiner Küchenplatte liegen.

Zuerst habe ich mit Acryl blaue Farbe aufgetragen. Dann vorgezeichnet. Weiter geht es mit Oel.

Und los gehts. Das schöne an der Acrylfarbe ist, daß man sie schnell weiter verwenden kann.
Ein Untergrund mit Oel muß länger trocknen.
Auch wenn der Untergrund seltsam aussieht, kann ich jedem nur empfehlen einen zu legen,
denn vor dem weißen Blatt kann man schnell Angst bekommen.
Vielleicht mache ich morgen bei der Flasche weiter, so können die Pfläumchen trocknen.

Parfümflkon Teil 3

Mal sehen wieviele Tage man noch draußen sitzen kann. Gestern war das Bild doch so trocken, daß ich weiter machen konnte. Da habe ich mich wieder in den Schatten gesetzt und ein bisschen gespielt.

Das ist daraus geworden. Noch mehr grün und Häubchen und Ring sind schon ziehmlich fertig.
Am Hintergrund muß noch etwas Farbe vom Boden dazu, daß er etwas changiert und das ganze Innere der Flasche muß noch Konturen bekommen.
Jetzt ist aber so viel Farbe drauf, daß es mindestens drei Tage trocknen muß.

Parfümflakon 2

Könnte es nicht immer so sein? So ein schöner Tag, nicht zu warm und nicht zu kalt. Einfach prima um sich draußen der Malerei hinzugeben. Das hat mich sogar verleitet an meinem gestrigen Bild weiter zu machen.

Wie ihr seht ist das Grün jetzt etwas dunkler und der Untergrund heller. Die Flasche hat auch schon mehr Kontraste. Jetzt wird es aber schwieriger morgen weiter zu machen, weil es vielleicht noch nicht so trocken ist. Ich muß dann noch einen oder zwei Tage warten.

Parfümflakon

Heute nachmittag habe ich mich in den Garten gesetzt und gemalt.
Ich habe ein neues Bild angefangen. Ich wollte die ganze Zeit einmal ein Glas malen.
Jetzt mein erster alleiniger Versuch in Oel.

Ich habe schon einmal erzählt, daß ich kein Freund von dicker Farbe bin. Ich lege lieber viele verschiedene Farbschichten übereinander.
Hier habe ich einen Grund gelegt mit Ocker, ihn trocknen lassen und heute mit der ersten Runde angefangen, grün und beige.

So, für heute reicht das, jetzt geht nichts mehr, sonst würde man nur alles verwischen. Es darf nun wieder trocknen bis zum nächsten Wiedersehen.

Küstenteilung

Dises Bild ist eine Kollage aus aufgesetztem Seidenpapier. Damit habe ich den Versuch gemacht Felsen zu gestalten. Das Bild schien mir aber zu groß und deshalb bin ich wieder mit der Schere gekommen. Ich habe es einfach halbiert und dunkelblau gerahmt.

So und jetzt werden die Beiden nebeneinander gestellt und als ein Bild aufgehängt.

Ich finde das hat was. Nicht so langweilig , wie das Ganze.

Engel Kollage

Noch ein anderer Engel auf einem viel zu großen Bild. Eine Kollage mit kleinen Messingsternen.
Ich habe es einfach kleiner gemacht. Vielleicht kann ich dann aus den Resten noch Eines machen, aber da fehlt mir leider ein Passepartout dafür. Muß ich erst besorgen.

So sieht es jetzt aus. Vorher war es 30x40 cm groß und jetzt nur noch 24x30 cm.
Ich finde auch, daß es mit dem dunkelblauen Rahmen besser wirkt.

Wieder einmal Rettung eines Bildes!

Im Augeblick bin ich damit beschäftigt erst einmal alte Bilder, die mir so nicht mehr gefallen, zu ändern. Das kann man am Besten, wenn man verschiedene Passepartouts auf das Bild legt und so lange verschiebt, bis man den besten Ausschnitt gefunden hat.
Manchmal kann man dann aus einem Bild mehrere machen.
Dieses Strandbild war mir einfach zu groß. Ich habe es verkleinert.

Mit Passepartout sieht es dann so aus.

Aus dem Rest der linken Seite habe ich noch drei Varianten, die möglich sind.
Ich muß mich noch entscheiden. Nicht so einfach.

Wie ich aus einem alten Bild ein Neues mache.

Das Bild habe ich letztes Jahr gemacht, um die Weihnachtszeit. Da war mir so nach Engeln.
Aber irgendwie gefällt es mir jetzt nicht mehr. Ich habe es brutal zerhackt.
Das ist daraus geworden.

Ich denke das sieht besser aus. So kommen die einzelnen Acrylstrukturen besser zur Geltung.

Es sind sehr viele Farbschichten übereinander gelegt und mit Sand Strukturen erarbeitet worden.

Teilweise habe ich Farbe gespritzt.

Rettung 2

Das ist der zweite Ausschnitt der Kollage. Mehr hat das Bild nicht hergegeben. Aber die kleinen Reste kann man aufbewahren und für eine neue Kollage verwenden.

Dieses Bild hat den Vorteil, daß man es aufhängen kann wie man möchte. Es hat nicht wirklich ein Oben oder Unten.

Rettung

 Das ist ein Bild aus Acrylfarben. Ich habe es aus einer großen Kollage herausgeschnitten, die nicht so ganz gelungen war. Auf diese Art und Weise kann man manchmal etwas retten.

Portrait

 So hat mein Portrait angefangen

Dann habe ich die krassen Farben etwas reduziert

Es fehlen noch Kontraste

Portrait

So sieht das Bild im Moment aus. Es ist noch nicht fertig.

Portrait

Heute morgen im Atellier meiner Lehrerin Ulrike Miesen- Schürmann.
Sie versucht verzweifelt mir das Portraitmalen bei zu bringen. Das ist bei mir ein schweres Unterfangen.
Hoffentlich verzweifelt sie nicht wirklich, ich will daran nicht Schuld sein.
Das tolle Bild, das zu sehen ist und das auch mit mir Ähnlichkeit hat, muß ich zugeben ist zum größten Teil von ihr gemalt worden. Ich hab nur immer so ein bisschen darin rumgepfuscht.
Das hat sie dann großzügiger Weise retuschiert.
Ich bin stolz auf meine Lehrerin!